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Ihre Suche nach Kapitolinische Wölfin
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
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del Popolo gefunden), auf welcher die zwölf Götter in feierlichem Zug und in archaisierender Auffassung dargestellt sind. Man glaubt, daß die Hochzeit der Athene und des Herakles das Motiv der Darstellung bildet.
Kapitolinische Wölfin, antike
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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nicht sicher nachzuweisen ist. Das eine (Fig. 176) ist die sogen. kapitolinische Wölfin. Es ist keine unmittelbare Naturnachbildung, der Körper ist stilisiert, was besonders bei den Haaren des Halses und Rückens deutlich sichtbar ist. Man nimmt jetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kapitolinische Ärabis Kapitularvikar |
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116
Kapitolinische Ära - Kapitularvikar
wurde und dem K. sein jetziges Aussehen gab. Michelangelo selbst schmückte den Platz mit der im Mittelalter beim Lateran stehenden Bronzestatue des Kaisers Marc Aurel (1538) und begann den Umbau der Façade
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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in Florenz, die kapitolinische Wölfin, zu welcher die säugenden Knaben jedoch erst im 15. Jahrh. zugefügt worden sind, den Mars von Todi, den Knaben mit der Gans (s. Tafel IV, Fig. 1), die Statue des Aulus Metellus u. a.
Die römische Bildhauerkunst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Romualdbis Rónay |
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, setzte der Diener die Mulde mit den Kindern in das ausgetretene Wasser, nach dessen Ablaufen sie an einem Feigenbaum am Fuß des Palatinischen Hügels (Ficus Ruminalis) hängen blieb. Hier wurden die Knaben von einer Wölfin gesäugt, dann fand sie der Hirt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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der Wölfin. Ferner gehört hierher der sog. Marforio, ein antiker kolossaler Flußgott (verstümmelt) mit
einer Muschel in der Hand, wahrscheinlich Rhein oder Donau darstellend, im Mittelalter dem Carcer Mamertinus gegenüber in der
Via di Marforio
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